Schöne Zähne und ein gesundes Gebiss sind nur selten ein Geschenk der Natur oder durch gute Gene bedingt. Sie sind eine Konsequenz aus kontinuierlicher Pflege und regelmäßiger, zahnärztlicher Betreuung. Die Grundlagen Zahngesundheit bis ins hohe Alter werden schon in der frühen Kindheit gelegt.

Wann sollten Kinder mit der Zahnpflege beginnen?

Am liebsten und leichtesten lernen Kinder, wenn sie spielerisch dazu angeleitet werden. Deshalb können Sie Ihrem Kind schon früh eine Zahnbürste und Zahnpasta kaufen, die für die Kleinsten gemacht sind. Kinder ahmen Erwachsene gerne nach, das gemeinsame Zähneputzen ist also der beste Einstieg. Auch der erste Zahnarztbesuch gelingt gut, wenn Ihr Nachwuchs Sie erst einmal bei Ihrem Routinebesuch begleitet. Eine auf Kinderbehandlungen eingestellte Praxis wie die Ärzte von www.zahnarzt-berlin-mitte.org sind dabei die beste Wahl. Die Spielecke sowie die kindgerechte Ansprache sorgen dafür, das es sich gleich heimisch fühlen. Beim ersten eigenen Termin, idealerweise zwischen dem 2. und 3. Lebensjahr, wird Ihr Kind bereitwillig auf dem Stuhl Platz nehmen und seinen Mund öffnen. Vom 3. bis zum 6. Lebensjahr zahlt die Krankenkasse eine Vorsorgeuntersuchung jährlich, danach halbjährlich.

Spezifische Leistungen für Schulkinder und Teenager

Regelmäßige Zahnarztbesuche ermöglichen Ihnen und dem Mediziner bei Problemen schnell zu reagieren. Kinder, die besonders anfällig für Karies sind, haben beispielsweise einen Anspruch darauf, dass Ihre Zähne zweimal im Jahr mit Fluoridlack versiegelt werden. Eine weitere, von vielen Kassen getragene Leistung ist die Fissurenversiegelung der bleibenden Backenzähne. Auch die Korrektur einer Gebissfehlstellung ist am erfolgreichsten, wenn sie im Schulalter beginnt. Es lohnt sich also, bei der Wahl der Krankenkasse darauf zu achten, was sie für die Kinder ihrer Versicherten in Bezug auf die Zahngesundheit tut.